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Von Wachstum und Leere

Aktualisiert: 20. Okt. 2020



Seit unsere Website da ist, habe ich ständig neue Ideen. Zu neuen Angeboten, zur Gestaltung. Ich träume z.B. von etwas Gold 🙂


Sie ist etwas Magisches. Ein Raum, der uns entspricht, ja der aus uns heraus gewachsen ist, und uns zugleich einlädt zu wachsen. Dieser Raum entfaltet einen Sog, er lockt Neues, Mehr, Schöneres aus mir heraus. Er flüstert: Zeig dich noch mehr, komm, gestalte mich!


Genauso ist es mit meinem neuen Tagebuch und einem super schicken, wunderschönen neuen Füllhalter (mit einer Feder aus Gold übrigens). Sie sind mein neuer Raum zum Schreiben, ein schönerer als bisher, und einer, der das Verborgene, das in mir ist, herauslockt. Worte, Gefühle, Visionen.


Wie wachsen wir? Nicht indem wir das, was wir wollen, wünschen, mit Macht herbeizwingen. Es der Welt abringen, uns einverleiben. Nein, sondern indem wir das, was schon in uns ist, nach aussen bringen, es loslassen. Ihm einen Ausdruck geben, sei er Wort, Tanz, Gesang, Bewegung … Dann wird der Raum in uns frei und leer und dort beginnt Neues zu wachsen. Wir wachsen nach aussen, wir lassen los und füllen die Welt mit unseren Gütern.


Zeig uns, was in dir ist. Gib es frei, öffne deine Hände.


Das ist es, was wir mit SchreibStimme tun. Dich zum Zeigen einladen, zum Ausdrücken. Deine Worte, deine Ideen, dein Geschenk für die Welt.

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