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    I cast my dreams to the wind
    Friederike Kunath
    • 2. Mai 2017

    I cast my dreams to the wind

    Sie war Anfang 30, Amerikanerin, seit ihrer Jugend Sängerin, hatte grosse Träume und jetzt war es vorbei. Zwei schlecht verkaufte Alben...
    ein Haus von Glück
    Friederike Kunath
    • 9. Sept. 2016

    ein Haus von Glück

    Wenn man sich auf den Weg in die eigene Wahrheit macht, dauert es nicht lange, bis sie kommen. Ich kenne sie und ich bin sicher, du...
    vom gefühl vor den wörtern
    Friederike Kunath
    • 7. Sept. 2016

    vom gefühl vor den wörtern

    worüber schreiben? vorstellungen vom schreiben und vom text, der zu entstehen hat, bilden ein korsett, zwängen mich ein. keine spur von...
    Wachstum und das Gefühl von Grösse
    Friederike Kunath
    • 30. Aug. 2016

    Wachstum und das Gefühl von Grösse

    Wir haben seit Neuestem eine schöne Palme auf der Terrasse. Ordentlich beraten vom passionierten Inhaber des Gartencenters, einem...
    Über Zweifel und Macht
    Friederike Kunath
    • 21. Aug. 2016

    Über Zweifel und Macht

    Eine Kerze, die nicht scheint, wenn man sie ins Dunkel trägt? Die vor Angst verlischt? Das sind wir. Das bin ich. Oft genug. Zu oft. Wenn...
    Verbotene Früchte. Erinnerungen
    Friederike Kunath
    • 7. Aug. 2016

    Verbotene Früchte. Erinnerungen

    Am Anfang war alles gut. Bevor wir wussten, dass wir von dem einen Baum nicht essen sollten. Ich meine, es war ja wirklich alles gut! So...
    Von Leere und Verwandlung
    Friederike Kunath
    • 1. Aug. 2016

    Von Leere und Verwandlung

    Heute, als ich schrieb, kam es wieder einmal vorbei, das Gefühl von Leere. Nicht, dass mir nichts einfiel, was ich schreiben könnte. Ich...
    Neuanfang
    Friederike Kunath
    • 27. Juli 2016

    Neuanfang

    Wenn du es einmal geschafft hast, kannst du es wieder tun. Wenn du schon einmal die Kraft in dir gespürt hast, kannst du dich wieder mit...
    Über Vertrautes und Fremdes.
    Friederike Kunath
    • 24. Juli 2016

    Über Vertrautes und Fremdes.

    Es gibt diese zauberhaften Momente, wenn in meinen Seminaren die Teilnehmer ganz versunken eine Aufgabe bearbeiten. Oder in der...
    Von Wachstum und Leere
    Friederike Kunath
    • 23. Juli 2016

    Von Wachstum und Leere

    Seit unsere Website da ist, habe ich ständig neue Ideen. Zu neuen Angeboten, zur Gestaltung. Ich träume z.B. von etwas Gold 🙂 Sie ist...
    Ich gehe zum Rednerpult.
    Friederike Kunath
    • 20. Juli 2016

    Ich gehe zum Rednerpult.

    Ich spüre die erwartungsvollen Blicke auf mir. Ich wende mich nach rechts zum Pult, lege meine Hände auf den Tisch und blicke ins...
    Wenn du etwas wissen willst
    SchreibStimme Kunath & Tóth
    • 18. Juli 2016

    Wenn du etwas wissen willst

    Wenn du etwas wissen willst und es durch Meditation nicht finden kannst, so rate ich dir, mein lieber, sinnreicher Freund, mit dem...
    Nahrung auch für den Körper.
    Friederike Kunath
    • 9. Juni 2016

    Nahrung auch für den Körper.

    Während eines Vortrags. Ich bin zu müde zum Zuhören, also schreibe ich ein wenig. Der Vortrag ist gut, daran liegt es nicht. Seine Stimme...
    Warum Weglassen unverzichtbar ist.
    Friederike Kunath
    • 8. Juni 2016

    Warum Weglassen unverzichtbar ist.

    Ich habe gern Blumensträusse. Im Moment sind es drei 🙂 Damit sie länger schön aussehen, müssen verwelkte Blumen und Blätter aussortiert...
    Wie Worte das Fühlen verändern.
    Friederike Kunath
    • 3. Juni 2016

    Wie Worte das Fühlen verändern.

    Wie zerbrechlich ich bin. Wie verletzlich. Wie begrenzt. Wie vergänglich ich bin. Und alles um mich herum, Menschen, Dinge, Gedanken,...
    Haben und Sein
    Friederike Kunath
    • 14. Mai 2016

    Haben und Sein

    Bei mir regnet es gerade. Es regnet schon mehrere Tage ununterbrochen, mal stärker und mal etwas schwächer. Die Wiesen, Blumen, Bäume und...
    Vom Glück
    Friederike Kunath
    • 12. Mai 2016

    Vom Glück

    Das Glück ist paradox. Es ist da, wenn ich ganz im Moment aufgehe, in einer Tätigkeit und ihren tausend kleinen, feinen Verästelungen....
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